Die Straffung der Augenlider zählt zu den effektiven Maßnahmen zur Verbesserung des Sichtfelds und zur Korrektur von Blepharochalasis. Die fachsprachlich bekannte Blepharoplastik adressiert Probleme durch erschlafftes Gewebe und trägt dazu bei, ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild der Augen zu schaffen. Patienten in unseren Praxen in Kelkheim und Wiesbaden erleben die Augenlidstraffung als Möglichkeit, optisch die Zeit um zehn Jahre zurückzudrehen und das Strahlen der Augen drastisch zu verbessern.

Trotz der in der Regel minimalinvasiven Durchführung unter lokaler Betäubung birgt die Blepharoplastik bestimmte Risiken und mögliche Nebenwirkungen. Daher sollte sie ausschließlich von einem Facharzt für Plastische- und Ästhetische Chirurgie durchgeführt werden, nicht von Haut- oder Augenärzten. Der Facharzt verfügt über umfassendes anatomisches Wissen und ein ausgeprägtes dreidimensionales Vorstellungsvermögen, was die Erfolgsaussichten für Patienten und Operateur erheblich steigert.

Gerne vereinbaren wir einen Termin in unserer Praxis für Plastische- und Ästhetische Chirurgie in der Nähe von Frankfurt, entweder in Kelkheim oder Wiesbaden.

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Die Oberlidplastik, auch bekannt als Blepharoplastik, bietet effektive Lösungen für Augenfalten, hängende Oberlider und Tränensäcke, insbesondere bei tieferen Falten oder starkem Hängen des Gewebes.

Die Blepharoplastik zählt zu den häufigsten Eingriffen zur Behandlung von Augenfalten und Schlupflidern. Sie kann sowohl an den oberen (obere Blepharoplastik) als auch an den unteren Augenlidern (untere Blepharoplastik oder Unterlidplastik) durchgeführt werden. Bei der oberen Blepharoplastik werden überschüssige Haut, Muskel und Fett entfernt, während bei der unteren Blepharoplastik überschüssiges Fett und Haut sowie erschlafftes Gewebe (Muskel und Bindegewebe) behandelt werden. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung oder in Narkose und dauert etwa 45 Minuten. Die Fäden werden nach 5-6 Tagen entfernt, und nach dem Abschwellen können Sie bereits innerhalb einer Woche wieder gesellschaftlich aktiv sein.