Faden Lifting

Das Faden Lifting eignet sich z.B. für die Anhebung der Augenbrauen oder leichter Schlupflider, Strahlung von „Hängebäckchen“, Entfernen von Falten im Bereich von Stirn, Nase, Wangen oder um den Mund.

Die ersten Anzeichen der Hautalterung zeigen sich bereits ab dem 30. Lebensjahr: Die elastischen Fasern der Haut verlieren zunehmend an Spannkraft, es bilden sich Falten sowie schlaffe und hängende Hautpartien im Gesicht und am Hals. Das Fädenlifting ist ein nicht-chirurgisches Verfahren, um genau diese Alterserscheinungen zu behandeln. Als Alternative zum herkömmlichen Faceliftinging kann die Haut angehoben, gestrafft und ein verjüngtes Aussehen erzielt werden.

Was ist ein Faden Lifting?

Das Fadenlifting ist ein Verfahren zur Behandlung von Alterserscheinungen im Gesicht, insbesondere im Bereich des Mittelgesichts und des Halses. Bei diesem minimal-invasiven Eingriff verwenden die Ärzte der aus unseren Taunus-Aesthetics Fäden aus Polymilchsäure. Diese werden bereits seit vielen Jahren in der Medizin und Chirurgie eingesetzt und haben sich in der Praxis bewährt.

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Mögliche Behandlungsbereiche mit einem Faden Lifting?

Fäden können in verschiedenen Bereichen des Gesichts eingesetzt werden, um die Haut zu straffen und das Erscheinungsbild zu verjüngen. Zu den spezifischen Bereichen, in denen Fäden häufig verwendet werden, gehören:

Wangen: Zur Anhebung und Straffung der Wangenpartie.

Kieferlinie: Zur Definition der Kinn- und Kieferpartie.

Hals: Zur Reduktion von Halsfalten und zur Straffung der Haut.

Augenbrauen: Zur Anhebung der Augenbrauen und Öffnung des Blicks.

Stirn: Zur Glättung von Stirnfalten.

Nasolabialfalten: Zur Milderung der Falten, die von der Nase zu den Mundwinkeln verlaufen.

Diese Bereiche können je nach individuellen Bedürfnissen und Zielen des Patienten behandelt werden, um ein insgesamt strafferes und jugendlicheres Aussehen zu erzielen.

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Behandlungsablauf eines Faden Lifting

Nach einem ausführlichen, individuellen Beratungsgespräch durch den behandelnden Arzt kann die Faltenbehandlung durch Fadenlifting ambulant durchgeführt werden. Da das Verfahren als minimalinvasiv gilt, bedarf es keines langen Aufenthalts in der Praxis. Der Eingriff dauert in der Regel eine Stunde und wird meist unter einer lokalen Betäubungvollzogen.

Während der Behandlung werden spezielle, hochwertige Fäden mit kleinen Widerhaken unter die Haut gesetzt und verankert. Die Fäden werden mithilfe einer Hohlnadel eingesetzt. Diese Verankerung kann vom behandelnden Arzt durch leichte Bewegungen und auch Massagen unterstützt werden. So kann die gewünschte Gesichtspartie durch behutsames Ziehen angehoben und gestrafft werden.

Das Entfernen der Fäden zu einem späteren Zeitpunkt fällt weg, da diese speziellen Fäden aus Polymilchsäure sich selber auflösen. Der positive Effekt einer Hautstraffung durch Fadenlifting ist direkt nach dem Eingriff sichtbar. Er kann sich jedoch auch im Lauf der Zeit intensivieren, da in den Bereichen, in denen die Fäden gesetzt sind, das Bindegewebe gestärkt werden kann.

Während eines Fadenliftings können mehrere Fäden auf einmal gesetzt werden. Diese Form des Liftings wird oft auch mit anderen Faltenbehandlungsmethoden gekoppelt, wie beispielsweise die Behandlung mit Fillern.