Platelet Rich Plasma (PRP)
Nutze natürliche Hautregeneration mit PRP.
Hätten Sie mir das nicht schon früher verraten können?“, scherzte eine langjährige Patientin nach Ihrem ersten Vampirlifting, auch PRP-Behandlung genannt. Seit Jahren kommt sie zur Unterspritzungen ihrer Falten und zum Volumenaufbau im Gesicht.
Nun hat Sie PRP entdeckt – das sogenannte Vampirlifting – und wenn ich die Begeisterung richtig deute, wird es ein fester Bestandteil ihres Anti-Aging-Plans.
Die PRP-Behandlung ist genauso simpel wie effektiv. Sie nutzt körpereigenes Material, nämlich aufbereitetes Eigenblut, und stimuliert Regenerationsprozesse der Haut. Es kommen keine Filler oder Muskelrelaxantien zum Einsatz, wodurch die PRP-Behandlung eine vollkommen natürliche, regenerative Behandlung zur Hautverjüngung ist.
In unseren Praxen in Kelkheim und Wiesbaden behandeln wir Falten oder Narben der Gesichtshaut ebenso wie Hals, Dekoletté oder Hände. Sehr gute Erfolge können auch bei der Bekämpfung von Haarausfall oder dünner werdendem Kopfhaar erzielt werden.
Antworten auf häufig zu einer PRP-Behandlung gestellten Fragen:
Mehr Informationen über die Platelet Rich Plasma Behandlung auf YouTube:
Der Ablauf der PRP Behandlung
Für die PRP-Gewinnung werden etwa 15-30 ml Blut entnommen und mittels Zentrifugation etwa 7-14 ml Plasma isoliert, wobei nur physikalische Kräfte zum Einsatz kommen, ohne Zugabe von Fremdstoffen. Dieses plättchenreiche Plasma wird dann in das zu behandelnde Gewebe injiziert. Die enthaltenen Wachstumsfaktoren stimulieren die Regeneration, indem sie die Bildung neuer Zellen und Gewebe fördern, was zu einer Hautverjüngung führt.
Die Wirkung der Eigenbluttherapie zeigt sich bereits innerhalb weniger Tage mit einer sichtbaren Verbesserung der Hautelastizität und -struktur. Die Behandlung ist gut verträglich, kann langanhaltende Ergebnisse erzielen und lässt sich oft mit anderen Verfahren kombinieren. Mögliche Nebenwirkungen wie vorübergehende Rötungen oder Schwellungen sind in der Regel mild und temporär. Allerdings gibt es bestimmte Kontraindikationen für die Behandlung, darunter Blut- oder Durchblutungsstörungen, Infektionskrankheiten, schwere Hauterkrankungen oder Tumoren.
Bei aktiver Herpes-Infektion oder kürzlich überstandener Krebserkrankung sollte die Behandlung verschoben werden.